Nebenwirkungen & Wechselwirkung von CBD Öl


Artikel verfasst von

Maike

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Quelle Image: Traumtropfen

 

Nebenwirkungen & Wechselwirkung von CBD Öl

 

Wie bei jedem anderen „Medikament“ auch, gibt es auch bei dem CBD Öl die ein oder andere Wechselwirkung oder auch Nebenwirkung die es zu beachten gilt.

Allerdings sind die Zahlen der Nebenwirkungen sehr gering und in der Regel auch völlig harmlos, im Gegensatz zu chemisch hergestellten Medikamenten der Pharmaindustrie.

Auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) ist zu dem Schluss gekommen, das die Nebenwirkungen von CBD sehr gering und in der Regel harmlos sind.

Hierzu wurde von der WHO auch eine Studie durchgeführt in der folgenden Ergebnisse festgehalten wurden:

 

“CBD wurde bei allen Patienten vertragen, ohne Anzeichen von Toxizität oder schweren Nebenwirkungen. Von den acht Teilnehmern der CBD Behandlungsgruppe waren vier während der gesamten Studie nahezu frei von Krampfanfällen […]”[1] (Übersetzung des Autors).

 

Aber welche Nebenwirkungen gibt es überhaupt? Und welche Nebenwirkungen sind bisher bekannt von CBD bzw. CBD Öl?

Wir haben für euch Recherchiert und Informationen zum Thema „Neben,- und Wechselwirkungen von CBD Öl“ gesammelt, mit freundlicher Genehmigung der Webseite Traumtropfen für die Verwendung Inhaltsbasierter Informationen zum Thema CBD.

 

Welche Nebenwirkungen von CBD Öl sind bekannt?

Auch wenn CBD ÖL sehr gut verträglich ist gibt es doch einige Nebenwirkungen die nach der Einnahme auftreten können und keinesfalls verschwiegen werden sollten. Allerdings handelt es sich hierbei um in der Regel harmlose Nebenwirkungen, die Sie entweder mit anderen Hausmitteln in den Griff bekommen können, oder die von selbst wieder verschwinden.

Die meisten Nebenwirkungen von CBD Öl sind auf eine Überdosierung oder schlechte/minderwertige Qualität zurückzuführen. Bitte beachten Sie die Angaben des Herstellers, auf die Reinheit ihres CBD Öls/Ihrer CBD Produkte sowie auf die empfohlene Dosierung ihres Arztes/Homöopathen.

Die besten Ergebnisse werden Sie erzielen wenn Sie geduldig sind und auf ihren Körper hören. Wenn nach den ersten Wochen nicht die gewünschte Wirkung eingetreten ist, können sie die Dosis langsam erhöhen.





Folgende Nebenwirkungen können durch CBD Öl ausgelöst werden:

 

 

Niedriger Blutdruck

Bereits in einigen Studien wurde belegt das CBD eine Blutdrucksenkende Wirkung hat und somit Zahlreiche Medikamente der Pharmaindustrie ersetzen kann. Es ist bereits bekannt das schon THC haltiges Cannabis einen positiven Effekt auf niedrigen Blutdruck hat, was mitunter dazu geführt hat das CBD hinsichtlich Hypotonie (niedriger Blutdruck) weiter erforscht wurde.

Die Blutdrucksenkende Wirkung wurde durch die gemeinsame Studie der Universitäten aus Nottingham und Oxford bekannt. In einer Zusammenfassung der Studie heißt es:

“Diese Daten zeigen, dass die akute Verabreichung von CBD den Ruheblutdruck reduziert […]”[5](Übersetzung des Autors).

CDB Öl ist durch diese Erkenntnis wohl auch ein potentielles Mittel zur Bekämpfung von erhöhtem Blutdruck (Hypertonie)

Die eventuellen Nebenwirkungen kommen allerdings erst dann zum Tragen, wenn Du unter dauerhaft niedrigem Blutdruck (Hypotonie) leiden solltest.
Sprechen Sie in diesem Fall bitte unbedingt vor der Einnahme mit ihrem Arzt/Homöopathen um kein Risiko einzugehen!

 

 

Trockener Mund

Die Wissenschaftlichen Meinungen könnten hinsichtlich der Nebenwirkung „Trockener Mund“ nicht unterschiedlicher sein.

Verschiedene Studien kommen auch zu verschiedenen Ergebnissen.

So kommt z.b eine Studie aus den U.S.A zu dem Ergebnis, dass ein trockenes Mundgefühl mit ca. 11% sogar die häufigste Begleiterscheinung bei der Einnahme von CBD ist.





Während eine andere Studie mit deutscher Beteiligung zu dem Ergebnis kommt, dass nach der Einnahme von CBD keiner der Teilnehmer typische Nebenwirkungen aufgewiesen habe, wie sie beim Konsum von regulärem Cannabis mit THC bekannt sind (u.a. ein trockener Mund).

Das Gefühl eines trockenen Mundes wird ganz individuell von den Konsumenten wahrgenommen.

Wie bei allem anderen auch macht die Dosis viel aus bei der Wirkung.

Solltest du unter dem Gefühl eines trockenen Mundes leiden wird empfohlen vermehrt Wasser zu trinken um dem Gefühl entgegen zu wirken und ggf. die Dosierung zu verringern bzw. je nach schwere der Nebenwirkung das CBD erst einmal abzusetzen.

 

 

Schläfrigkeit

Es kann passieren das nach der Einnahme von CBD Öl Schläfrigkeit oder Müdigkeit auftritt. In diversen Studien wurde nach der Einnahme von CBD Schläfrigkeit als Nebenwirkung aufgeführt. Allerdings ist dies in den meisten Fällen auf eine zu hohe Dosierung zurückzuführen. Daher empfehlen wir Dir deine Dosierung beim nächsten mal zu verringern.

Mehr Informationen für eine richtige Dosierung von CBD findest du in dem 3 Schritt Leitfaden von Traumtropfen.

 

Schlafprobleme / Schwierigkeiten beim Einschlafen

Auch hierbei scheiden sich die Geister der Wissenschaft.

Während eine zu geringe Dosierung Probleme beim Einschlafen bewirken kann, kann eine erhöhte Dosierung wohltuend und entspannend wirken und so beim Einschlafen helfen.

Höher dosiertes CBD kann zu einer beruhigenden bis septischen Wirkung führen, welche von den Probanden teilweise mit einer erhöhten Müdigkeit gleichgesetzt wird.

Die Seite Traumtropfen hat hierzu hilfreiche Tipps zusammengestellt mit denen Du besser ein und durchschlafen wirst.

 

Appetitlosigkeit

Die Appetit fördernde Wirkung von „normalem“ THC in Cannabis ist bereits bekannt, weswegen es auch bei Patienten mit wenig bis gar keinem Appetit ( krankhafte Appetitlosigkeit) eingesetzt wird.

Bei CBD ist die Wirkung jedoch genau andersherum. CBD kann dazu führen das Ihr Appetit gemindert ist und sie keinen Appetit mehr verspüren.

Sollten Sie bei sich diese Nebenwirkung feststellen, sprechen sie bitte umgehend mit ihrem Arzt/Homöopathen, um die Dosierung ihres CBDs anzupassen oder andere helfende Maßnahmen zu ergreifen.

 

Wechselwirkungen von CBD Öl mit anderen Medikamenten

Auch wenn die WHO Cannabidiol als sicher eingestuft hat, kann es auch hier zu unerwünschten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen.

Allerdings sind Wechselwirkungen durch Cannabidiol oftmals eher auf eine Überdosierung zurückzuführen und bei normalen Gebrauch eher gering.

Fakt ist aber das Wechselwirkungen zwischen konventionellen Medikament wesentlich häufiger auftreten als in Zusammenhang mit Cannabidiol.

In diesem Absatz geht es also darum wie Medikamente mit dem Wirkstoff Cannabidiol reagieren und welche positiven oder negativen Wechselwirkungen auftreten können.
 

„Der Hauptgrund für die vorhandenen Wechselwirkungen ist ein bestimmtes Enzym bzw. eine Enzym - familie namens Cytochrom P450Diese Enzyme sind verantwortlich für den Abbau von sehr vielen körperfremden Stoffen, die vor allem auch in herkömmlichen Medikamenten vorkommen“.


Es kann durchaus passieren das hierdurch der Abbau von Antidepressiva gestört wird, in Form von Verzögerung.

Wie auch bei den Nebenwirkungen ist es immer Ratsam mit seinem Arzt/Homöopathen die Einnahme von CBD in Verbindung mit Antidepressiva oder anderen Medikamenten vorher zu besprechen.

Durch die Verzögerte Wirkung des Antidepressiva, erhöht sich unweigerlich die sogenannte Serumkonzentration (Die Konzentration des Wirkstoffes im Blut).

Die Werte hängen immer auch mit der jeweiligen Dosierung und dem Zeitpunkt der Einnahme zusammen.

 

 

Was ist der sogenannte Grapefruit Test und was hat es damit auf sich?

Der Grapefruit Test besagt: Das wenn ihr Arzt ihnen sagt das Sie gewisse Medikamente nicht in Verbindung mit Grapfruit einnehmen sollen, ist es Ratsam auch auf das CBD zu verzichten.

Der Grund hierfür liegt darin begründet, das CBD ähnlich wie eine Grapefruit von unserem Körper zersetzt bzw. verarbeitet wird. Somit kann schnell festgelegt werden ob Wechselwirkungen mit CBD auftreten können.

Der Grapefruit Test ist noch nicht ausreichend erforscht worden und stellt somit keine Garantie dar! Besprechen Sie dieses Anliegen unbedingt mit Ihrem Arzt/Homöopathen.

Die Verbindung von Cytochrom P450 innerhalb unseres Körpers gehört zu der Familie der Leberenzyme und kann den Stoffwechsel verschiedener Medikamente stören.

Cytochrom P450 metabolisiert mehr als 60% der konsumierten Medikamente, da CBD mit den gleichen Verbindungen agiert, kann CBD das Enzym Cytochrom P450 vorübergehend außer Kraft setzen, somit kann es zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen, da die Medikamente nicht mehr vernünftig metabolisiert werden.





Für einige Menschen grade auch für viele Ärzte, wird CBD immer noch als „Droge“ angesehen, auch wenn der THC Gehalt weniger als 0,2 % beträgt und somit keine berauschende bzw. psychoaktive Wirkung hervorruft.

Sollte Ihr Arzt CBD gegenüber negativ eingestellt sein, fragen sie einfach ob sich das verschriebene Medikament mit Grapefruit verträgt. Sollte dies nicht der Fall sein, verzichten sie bitte auch für den Zeitraum der Einnahme des Medikaments auf ihr CBD.

Ist ihr Arzt hingegen positiv gegenüber CBD eingestellt, so kann er Ihnen ggf. noch hilfreiche Tipps geben auf was Sie bei der Einnahme der Medikamente in Verbindung mit CBD achten müssen/sollen. Zudem können dann auch regelmäßige Blutentnahmen erfolgen bzw. ihre Krankheit kann überwacht werden.

Es wäre natürlich absolut wünschenswert einen solchen Arzt zu finden, leider sind diese aber sehr rar.

 

Noch einmal: Der Grapefruit Test stellt keine absolute Garantie dar! Diese möchten wir hier auch nicht dafür Aussprechen!

 

Gegenanzeigen von CBD Öl

Der Begriff Gegenanzeige (Fachbegriff: Kontraindikation) bedeutet das man unter gewissen Umständen Medikamente bzw. den darin enthaltenen Wirkstoff, nicht einnehmen bzw. konsumieren soll, da es sonst zu gesundheitlichen Komplikationen kommen kann.

Hierunter fallen z.b. Menschen die sich in einer bestimmten Körperlichen (z.b. Schwangere Frauen) oder Kranken Situation befinden.

CBD Öl ist bis heute leider immer noch nicht ausreichend erforscht und es liegen leider auch noch nicht genügen Studien zum Thema CBD vor, sodass hinter einigen Gegenanzeigen noch große Fragezeichen stehen.

Es gibt nur wenige Kontraindikationen bei denen absolute Gewissheit herrscht und die mit absoluter Gewissheit weitergegeben werden können.

Nachfolgend möchten wir Dich über die bisher bekannten Gegenanzeigen informieren und dir einen Einblick in die bisherigen Entwicklungen von CBD geben.

 

Wirkung während der Schwangerschaft

Aufgrund mangelnder Forschungen darüber ob CBD Öl positive oder negative Auswirkungen auf den Fötus haben, kann nicht eindeutig gesagt werden wie die tatsächliche Wirkung von CBD Öl während der Schwangerschaft ist. Alle bisherigen Ergebnisse sind lediglich im Forschungslabor entstanden.

Es gibt Erfahrungsberichte darüber das Frauen während ihrer Schwangerschaft und während der Stillzeit CBD Öl zu sich genommen haben und keinerlei negative Auswirkungen erfahren haben. Laut diesen Erfahrungsberichten geht es den Kindern gut und auch die Schwangerschaft wurde ohne Übelkeit Heißhungerattacken, Stimmungsschwankungen oder anderen Begleiterscheinungen überstanden.

Bisher wurde bei der Einnahme von CBD Öl keine psychoaktive Wirkung im Körper nachgewiesen, denn es enthält weniger als 0,2% des berauschenden Wirkstoffes Tetrahydrocannabinol (THC). Daher ist anzunehmen das CBD Öl keine negativen Auswirkungen während einer Schwangerschaft hat. Wir sind auf eine Studie gestoßen, die die positiven Auswirkungen während einer Schwangerschaft untersucht hat, die ihr hier nachlesen könnt.

Wir möchten darauf hinweisen das wir keine Garantie dafür Aussprechen inwiefern die Studie tatsächlich stimmt, da es nicht genügend Langzeitstudien oder Langzeitforschungen in diesem Bericht gibt.

 

Da keine Frau ihrem ungeborenem Kind schaden möchte und Schwangere Frauen sehr leicht zu verunsichern sind, grade durch die Flut an Informationen im Internet, ist es immer Ratsam sich vor einer Einnahme mit seinem Arzt/Homöopath zusammenzusetzen und die Individuelle Situation zu besprechen. Denn es kann zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen und es ist möglich das CBD Öl bestimmte Enzyme und Proteine der Plazenta (Mutterkuchen) beeinflussen kann, die für die korrekte Funktion verantwortlich sind was dem ungeborenem Kind schaden würde.

 

Erhöhte Leberwerte - Sind Leberschäden möglich?

Es ist noch unklar ob eine zu hohe Dosis oder auch eine längere Einnahme von CBD langfristig zu Leberschäden führen kann. Bisher wurde eine entsprechende Studie nur an Mäusen durchgeführt, dabei stellten die Forscher fest das es bei einigen Mäusen innerhalb von 24 stunden zu ausgeprägten Leberschäden kam, der bei einigen Tieren sogar tödlich verlief. Allerdings wurde den Tieren eine ziemlich hohe Dosis verabreicht.

Solltest Du bereits an erhöhten Leberwerten oder sogar einem Leberschaden leiden, sprich Bitte vor einer Einnahme von CBD erst mit deinem Arzt/Homöopathen! Auch wenn ein Leberschaden durch CBD beim Menschen bisher noch nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte, ist es immer Ratsamer sich mit seinem Arzt/Homöopathen vor einer Einnahme zu besprechen!

Bisher konnten Hinweise auf Leberschäden innerhalb der Studie nur beim Verabreichen der empfohlenen Höchstdosis für den Menschen (20mg/kg) festgestellt werden ( die Dosis wurde im Verhältnis auf den Körper der Mäuse umgerechnet).

 

Erhöhter Augeninnendruck: Ein Risiko für Glaukom-Patienten?

Es gibt durchaus verschiedene Studien die gezeigt haben das CBD Öl helfen kann den Augeninnendruck zu verringern. Bislang war nur bekannt das THC den Augeninnendruck senkt, jedoch fanden jetzt US – amerikanische Forscher der Indiana University heraus, das CBD den Augeninnendruck erhöhen und somit auch das Glaukom verschlimmern kann. Allerdings wurden die Untersuchungen bislang nur an Mäusen durchgeführt.

Es kann also durch den Konsum von CBD durchaus dazu kommen das der Augeninnendruck steigt.

Vor allem Glaukom Patienten sind von diesem Risiko betroffen wenn sie CBD konsumieren, da ein erhöhter Augeninnendruck zu einem der Risikofaktoren für das Glaukom zählt.

Sollten Sie also bereits unter einem Glaukom leiden kann es passieren das sich durch die Einnahme von CBD der Zustand Ihres Glaukoms verschlechtert.

Bitte sprechen Sie in diesem Fall unbedingt vor einer Einnahme mit Ihrem Arzt/Homöopathen !





Parkinson Patienten

Der Einfluss von CBD auf Parkinson Patienten ist weitestgehend noch unklar und unerforscht. Ob CBD Öl gegen die weit verbreitete Parkinson Krankheit helfen kann ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geklärt.

Es finden sich zwar unzählige Videos und Berichte dazu im Internet das Parkinson Patienten CBD Öl eingenommen haben und danach nahezu keine Muskelbewegungen mehr aufweisen, letztendlich ist der Einsatz von Cannabidiol bei Parkinson Patienten aber immer noch umstritten unter den Experten.

Es finden sich auch zahlreiche Berichte darüber das durch die Einnahme von CBD das Muskelzittern noch verstärkt wurde. Hier muss also auch noch auf weitere Untersuchungen gewartete werden um eine eindeutige Antwort zu erhalten.

 

Gefahr durch CBD Produkte von schlechter Qualität?

Nachdem wir euch jetzt viel über Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Gegenanzeigen erzählt haben, ist allen voran die Qualität eures CBD Öls ein entscheidender Faktor.

Denn CBD Öl ist nicht gleich CBD Öl.

Ihr werdet im Internet auf viele verschiedene Seiten stoßen die euch alle das beste Produkt verkaufen wollen. Aber nicht jedes CBD Öl entspricht auch den hohen Qualitätsstandards. Wenn ihr eine möglichst effektive Wirkung durch euer CBD Öl erzielen wollt, achtet auf die Qualität und die Herstellung des CBD Öls.

Teilweise wird der isolierte CBD-Extrakt einfach im Trägeröl aufgelöst, anstatt ihn durch den komplexen Extraktionsprozess aus der Hanfpflanze zu gewinnen. Darunter kann dann sowohl die Qualität als auch die Wirkung des Öls leiden. Denn durch die Auflösung des konzentrierten Extrakts kommt es nicht zum sogenannte Entourage-Effekt, der für eine bessere Wirkung der einzelnen Terpene und Cannabinoide sorgt.

Sichergehen ob dein CBD Öl Qualitativ hergestellt worden ist kannst du indem du dein CBD Öl in Bio Qualität kaufst und darauf achtest das es aus Bio zertifiziertem Hanf hergestellt wurde. So kannst du sicher sein das die Pflanzen nicht mit Chemikalien behandelt worden sind.

Qualitativ hochwertiges CBD Öl findest du in dem Shop von der Webseite Traumtropfen .

 

Fazit

Grundsätzlich kannst du CBD bedenkenlos einnehmen. Es macht dich weder high noch abhängig.Die Zahlreichen und potentiell positiven Wirkungen von CBD wurden bereits in diversen wissenschaftlichen Studien bestätigt und sprechen für sich.

Die Nebenwirkungen sind gering und in der Regel harmlos, im Gegensatz zu Pharmazeutischen Medikamenten.

Wenn du an ernstzunehmenden Vorerkrankungen leidest und auf Nummer sicher gehen möchtest, besprich dein Anliegen VOR einer Einnahme mit deinem Arzt/Homöopathen um kein Risiko einzugehen.

 

Autorin: Maike Vollmer