Jacques Ruas - Gründer

 

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ls Kind war Jacques fasziniert von Musik und Zeichnungen und bekam in seiner Jugend Unterricht in verschiedenen Kunstbereichen wie Ölmalerei, Theater, Klavier, Gitarre bis hin zum Schlagzeug. Aufgewachsen ineinem Viertel Süd Frankreichs, nutze Jacques seine künstlerische Reife im Untergrund, im Strassenmillieu. Gestaltet wurde mit Spraydosen auf den Wänden der Straßen an der Cote d'Azur. Seine Erlebnisse und Geschichten hielt er in Poesie und Songs 
fest. In den späten Neunzigern kombinierte er all sein Wissen über Kunst mit seinen Erlebnissen auf den Straßen seines Viertels und erschuf eine Kunstfigur. Stark
geprägt von Sozialer Ungerechtigkeit, Polizeigewalt, und der Macht der Kunst prägte sich diese in den Grundlinien seiner Kunstfigur aus.


Dank der neuen Technologien war es ihm, ohne Instrumente zu besitzen, möglich durch eine DAW - wie Cubase - seine erlernte Musiklehre selbständig von 
Zuhause aus umzusetzen. Jacques verbindet Kunstlehre, Aktivismus und seine Poesien in seiner Musik und produzierte 1998 seinen erster Rapsong. Musikalisch 
inspiriert von Rockbands wie Nirvana, Korn, Slipknot, Marylin Manson, Rage against the Maschine und lyrisch von Hip-hop Künstlern wie Nas, Tupac, Wu tang 
Clan und Eminem, formte er ein Ebenbild seiner selbst in einer Kunstfigur namens oSe-Creation.

Stark geprägt von der sozialen Ungerechtigkeit, war es nie Jacques's Ziel, bei einem Elite Unternehmen einen Vertrag zu bekommen. Er möchte etwas für die 
Menschen verändern und etwas Neues schaffen. So begann seine Reise nach Deutschland im Jahr 2001. Besessen davon, sich mehr Wissen anzueignen,    ging er 
zurück zur Schule. In Duisburg besuchte er das Berufskolleg Berthold Brecht wo er programmieren ​lernte, was ihn schnell zum Hacken 
und Websitenprogrammieren führte. Es ist ebenfalls in Duisburg, das Jacques -inspiriert von DJ QBert- sein erstes Turntableset kaufte und die Kunst des 
Scratchen erlernte.

Nach dem Lernen innerhalb einer Dekade perfektionierte er seine Fähigkeiten beim Zeichnen und Malen, den Umgang mit Computerhard- and -software, 
Websiteprogramming, Umgang mit verschiedenen DAWs - wie Cubase Fruity loops oder Reason -, das Fotografieren, Videodrehen, Bearbeiten und Schneiden, 
Marketingstrategien studieren und globale Ökonomie verstehen sowie Philosophie. Ein proffessionelles Musikstudio kam 2012. Jacques entwickelte das 
aktuelle    my-redWeb, eine riesige Community, in der all sein Wissen und seine Kompetenz zum Tragen kommt.

Es war ein langer Weg! Mehr als 2 Jahrzehnte ​Lebenserfahrung, viel Liebe und Zusammenarbeit mit vielen Menschen war notwendig, um das my-redWeb 
universe zu verwirklichen.

Maike Vollmer - Co-Founder

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 aike kam    erst sehr spät zum my-redWeb Team. Seitdem hilft sie aktiv dabei mit, die my-redWeb 
Strukturen zu verbessern. Durch einen Kunst liebenden Vater, der selbst malerisch aktiv ist, und einer Mutter,
die journalistisch aktiv war, wurde in frühen Kinder- und Jugendjahren ihr Interesse geweckt.

Im my redWeb universum leitet sie daher die Deutsche Künstlerseite Dirtyswan, welche kostenlos Onepages für 
Künstler aus dem Untergrund anbietet, wie auch die alternative Medien Plattform Op-v Deutschland, welche 
Themen wie Spiritualität, Gesundheit, die Erde, Politik und anderes behandelt.​ Im letzten Jahr hat sie dazu ihre Leidenschaft zur Fotografie entdeckt, welche sie jetzt im my-redWeb univers umsetzen kann.

 

 

Patrick Gramm - Co-Founder

 

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ls desinteressierter Jugendlicher Blackmetalhead ohne Zukunftsperspektive lernte er im Alter von 15 Jahren Jacques Ruas kennen, der Ihm damals ungewöhnlich viel Aufmerksamkeit für sein Bassspiel schenkte. Nachdem sich dann die Freunschaft langsam bildete und sich die Wege immer wieder kreuzten, machte sich Patrick auf die Suche nach musikalischen Abenteuern. Später, infiziert von den Träumen und Ideen des heute zu seinen besten Freunden zählenden Jacques Ruas, begann er sich mit ihm zusammen auf den Weg zu machen.

Über die Jahre erlernte er grundlegende Skills im Umgang mit DAW und modernen Techniken dank Jacques. Aus ​Langeweile und Frust erlernte er neben dem Bassspielen Gitarre, brachte sich selber den Umgang mit Kompositionund Synths bei, vertiefte sich in Philosophie und Harmonielehre. Er kämpfte sich so aus Depressionen undSoziophobien heraus, wurde immer spiritueller und verbreitet heute in Form seiner Kunst – eben - Spiritualität.Heute übernimmt Patrick Gramm Organisatorisches, hält Ausschau nach möglichen Partnern und ist für allerhand kompositorische Arbeiten als Pat Laidenbach tätig.