Detox-Wirkung durch warmes Wasser – Das einfachste Medikament der Welt


Artikel verfasst von

Maike

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Sprudelnd, eiskalt oder aromatisiert. So trinken wir Wasser am liebsten. Viele Asiaten würden sich bei diesem Gedanken schütteln. In Ländern wie China, Japan oder Indien kann man nämlich nicht nur Wasser mit Kohlensäure nichts abgewinnen – kaltes Wasser zu trinken, wird sogar als gesundheitsschädlich für den ganzen Körper angesehen.

Stattdessen trinken viele Asiaten ihr Wasser am liebsten warm oder heiß. Es schmeckt ihnen nicht nur besser, sondern soll auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben. PraxisVITA hat die asiatische Art des Wassertrinkens für Sie unter die Lupe genommen.

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Mehr Energie durch Abkochen?

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Zugegeben: Zu Beginn ist es noch etwas gewöhnungsbedürftig, seinen Durst mit heißem Wasser zu stillen. Das liegt aber nur daran, dass es ungewohnt ist. Nach ein paar Tassen hat man sich daran gewöhnt.

In der indischen Gesundheitslehre Ayurveda hat das Trinken von warmem bzw. heißem Wasser einen ganz besonderen Stellenwert. Durch Abkochen soll sich das Wasser mit Energie anreichern und diese, wenn man es trinkt, an den Körper abgeben.

Außerdem sollen Schlackenstoffe durch heißes Wasser besser aus dem Körper geschwemmt werden. Laut den ayurvedischen Regeln ist es wichtig, das Wasser zunächst fünf bis zehn Minuten sprudelnd kochen zu lassen.