"Wie Nvidia die Zukunft menschenähnlicher Roboter gestaltet"
Einfachere Entwicklung menschenähnlicher Roboter: Nvidias Beitrag zur physischen KI
Die Ära der physischen KI ist da. Physische KI-Modelle, die die reale Welt verstehen und mit ihr interagieren können, werden in Robotern eingesetzt, von denen viele menschenähnlich sein werden. Die Entwicklung dieser fortschrittlichen Roboter ist schwierig und benötigt große Datenmengen sowie die Koordination von Arbeitsabläufen über verschiedene Computersysteme hinweg. Nvidia versucht, diese Arbeitsabläufe für Entwickler zu vereinfachen und zu beschleunigen, indem es drei Computerplattformen nutzt: Nvidia AI, Omniverse und Jetson Thor, zusammen mit KI-gestützten Werkzeugen, um das Projekt Groot, ein allgemeines Grundlagenmodell für menschenähnliche Roboter, voranzutreiben.
Erfassung und Verarbeitung von Bewegungsdaten für das Groot-Modell
Nvidia-Forscher erfassen menschliche Bewegungen und zeigen, wie die Roboterhände sich in der realen Welt bewegen. Sie verwenden dann Rooc Casa, ein Simulationssystem, das in Nvidia Isaac Lab integriert ist, um viele verschiedene Umgebungen und Layouts zu erstellen. Sie vergrößern ihre Datenmenge mit Mimic Gen Nim, das ihnen hilft, große Mengen synthetischer Bewegungsdaten aus wenigen ursprünglichen Aufnahmen zu erzeugen. Sie trainieren das Groot-Modell auf Nvidia DGX Cloud mit den kombinierten echten und synthetischen Datensätzen.
Tests und Skalierung für die Einführung von physischen KI-Robotern
Dann führen sie Softwaretests in der Isaac Sim Cloud durch und testen die Hardware mit Jetson Thor, bevor sie das verbesserte Modell auf die echten Roboter anwenden. Der Nvidia Osmo Robotics Cloud Compute Orchestration Service verwaltet die Aufgabenverteilung und Skalierung über verteilte Ressourcen während des gesamten Arbeitsablaufs. Diese Computerplattformen ermöglichen es Entwicklern weltweit, uns in das Zeitalter der physischen KI-gesteuerten menschenähnlichen Roboter zu führen.